Museen dienen als Hüter der Kultur und verbinden Generationen, sie sind wichtige Hallen für Erhaltung und Vererbung von Errungenschaften der menschlichen Zivilisation, weshalb der 18. Mai als Internationaler Museumstag festgelegt ist. Hübschmann•Zhan Schüler besuchten am 17. Mai gemeinsam das Provinzmuseum Liaoning, um einen Dialog mit der Geschichte zu beginnen und die tiefgründige chinesische Kultur zu erleben.
Die einzigartige Lernerfahrung im Museum ermöglicht es den Schülern, den Charme der Geschichte hautnah zu spüren. Als erstes Museum nach der Gründung der Volksrepublik China verfügt das Provinzmuseum Liaoning über fast 120 000 kulturelle Relikte in seiner Sammlung, darunter Zehntausende von Kostbarkeiten, die über 20 Kategorien wie Kalligraphie, Malerei, Seidenstickerei, Bronze und Keramik abdecken. Chinesische und deutsche Studenten verweilten vor den Ausstellungsständen, lernten die Entwicklung der Zivilisation unmittelbar kennen und vertieften ihr Verständnis für das alte China.
Als die Schüler die Exponate in verschiedenen Größen, verschiedenen Mustern und exquisiten Designs sahen, konnten sie nicht anders, als die Weisheit der Alten zu bestaunen. Wenn kulturelle Relikte direkt vor uns liegen und exquisite Exponate in Reichweite sind, werden alle zu neugierigen Schülern und suchen beim Zuhören, Zuschauen und Reden nach Antworten. Auf diese Weise begegneten wir den historischen Relikten durch kulturelle Integration.
Die Briefmarkensammlung gewann auch an Popularität. Als die Schüler die Stempel auf die leere Seite ihres Sammelbuchs steckten, stempelten sie auch diesen bedeutungsvollen Museumsbesuchstag ins Herz. In diesem Moment ist Geschichte kein abstrakter Begriff einer fernen Epoche mehr, sondern ein konkretes und greifbares Kunstwerk vor uns. Wir können mehr kulturelle Begegnungen bei den zukünftigen Exkursionen der Hübschmann•Zhan Schule erwarten!
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