Am 29. Februar besuchte Dr. Patricia Flor, die deutsche Botschafterin in China, zusammen mit ihrer Delegation die Hübschmann·Zhan Schule in Shenyang. Sie wurden von Herrn Hendrik Barkeling, dem Generalkonsul des deutschen Generalkonsulats in Shenyang, und Dr. Franz Decker, dem Präsidenten und CEO von BMW Brilliance Automotive Ltd., begleitet. Mit dem melodischen Schullied der Schüler im Hintergrund begannen die Austauschaktivitäten an der Hübschmann·Zhan Schule.
Unser Schulleiter hieß die deutsche Botschafterin in China im Namen der gesamten Schulgemeinschaft herzlich willkommen. Während des Besuchs stellte er den hoch geschätzten Gästen die Campusarchitektur, die Bildungsphilosophie der Begegnung sowie unsere einzigartigen Begegnungskurse vor. Die Botschafterin würdigte die modernen Anlagen und die entspannte Lernumgebung für die Schüler und betonte, wie vorteilhaft es für diese sei, hier zur Schule zu gehen und zu leben.
Zum Abschluss des Besuchs äußerte die Botschafterin großes Lob für die „Begegnungskultur“ unserer Schule. Diese einzigartige Kultur schafft eine Umgebung, in der chinesische und deutsche Schüler zusammen lernen und leben können, was zu einer echten und gegenseitig vorteilhaften kulturellen Integration zwischen führen kann. Unsere Schule ist ein Pionier mit dem Konzept einer „Begegnungsschule“. Die Botschafterin war besonders erfreut und begeistert, die Errungenschaften unserer Einrichtung zu sehen. In Anerkennung der kulturellen Vielfalt, die aus unterschiedlichen Nationalitäten resultiert, betonte sie die Bedeutung des Respektierens von und des Lernens über verschiedene Kulturen. Unsere „Begegnungskultur“ hat effektiv Möglichkeiten dafür geschaffen und eine inklusive Umgebung für Schüler aus verschiedenen kulturellen Hintergründen ermöglicht, miteinander in Verbindung zu treten.
Zum Abschied, richtete unser Schulleiter eine herzliche Einladung an die Botschafterin und den Konsul, die Hübschmann·Zhan Schule in Zukunft erneut zu besuchen. Seine Hoffnung ist, dass unsere Schule tiefere Kooperationen mit weiteren deutschen Schulen eingehen kann, insbesondere in den Bereichen Bildung, Technologie und Kunst. Solche Partnerschaften würden den Bildungsaustausch zwischen unserer Schule und unseren deutschen Partnern weiter fördern.
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