Am 3. Dezember hatte die Hübschmann-Zhan-Schule im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Frankreich die Ehre, Émilie Seto, eine junge französische Illustratorin, auf Einladung des französischen Generalkonsulats in Shenyang aufzunehmen. Sie leitete einen Malworkshop für Schülern und tauchte sie in einen lebendigen und inspirierenden Kulturaustausch ein.
Émilie Setos Kunstwerke erfassen die Essenz des urbanen Lebens und plädieren dafür, dass die Stadt als unser gemeinsames Zuhause wahrgenommen wird. Während des Workshops zeigte sie ihre Darstellungen der Stadtlandschaften von Shenyang und ermöglichte es den Schülern, den unverwechselbaren Charme und Charakter der Straßen und Ecken der Stadt durch ihre einzigartige Perspektive zu schätzen.
Während des Workshops versammelten sich 11 Schüler der englischen Gruppe um einen Tisch und arbeiteten an einem Gemälde, das von einer malerischen Aussicht von Shenyang inspiriert war. Dabei lernten die Schüler nicht nur Maltechniken kennen, sondern teilten auch freudig die Erfahrung des gemeinsamen Kunstschaffens. Jeder Pinselstrich drückte ihre Bewunderung für die wunderschöne Landschaft von Shenyang und ihre Vorliebe für Kunst aus und stellte diese Gefühle leibhaftig auf der Leinwand dar.
Die französische Gruppe aus 8 Schülern wurde in 4 Teams aufgeteilt. Jedes Team konzentrierte sich intensiv auf einen kreativen Prozess, der Schritt für Schritt von Émilie geleitet wurde. Alle 15 Minuten wechselten sie zu einer neuen Maltechnik, einem neuartigen Ansatz, der ihre Kreativität und Vorstellungskraft bedeutend steigerte. Am Ende des Workshops haben die vier Teams vier kollaborative Kunstwerke erfolgreich fertiggestellt. Durch diese Erfahrung gewannen die Schüler ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Details in der Malerei und lernten, wie man Farben geschickt verteilt, um harmonischere und dynamischere Kompositionen zu schaffen.
Der inspirierende Malworkshop endete später in einer fröhlichen und lebendigen Atmosphäre. Diese einzigartige Erfahrung ermöglichte es den Schülern, an einem Kunstunterricht teilzunehmen, der nationale Grenzen überschritt, während ihre Interaktionen mit dem französischen Künstler ihnen halfen, den universellen Charme und die gemeinsamen Aspekte des künstlerischen Ausdrucks über verschiedene Kulturen hinweg zu schätzen. Es war nicht nur eine Lektion in Malerei, sondern auch eine unvergessliche Reise, die von dem kulturellen Austausch und der intellektuellen Verbindung geprägt war. Diese Erfahrung wird mit Sicherheit die künstlerische Entwicklung der Schüler beeinflussen.
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